PROBIER ES EINFACH AUS!
Schon der Volksmunds weiß „Probieren geht über Studieren“. Tatsächlich scheuen sich viele Menschen vor einer Mitgliedschaft bevor sie die jeweilige Sportart/Kampfsportart und die Schule nicht ausreichend kennengelernt haben.
Die beste Methode, sich ein Bild vom Angebot zu machen ist es, einfach mal mitzutrainieren! Also, worauf wartest du?
Krav Maga DEFCON® Ludwigsburg
Diese Kampfsportschule in Ludwigsburg bietet dir ein vielfältiges Angebot für alle Altersklassen.
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Diese Kampfsportschule in Rosenheim bietet dir Selbstverteidigung mit Wing Tzun für alle Altersklassen.
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Jiu-Jitsu Schule
In dieser Schule wird traditionelle Kampfkunst mit moderner Selbstverteidigung unterrichtet.
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Taekwondo
Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst, die oft als Kampfsport ausgeübt wird. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (tae), Handtechnik (kwon) und Weg (do). Obwohl Taekwondo große Ähnlichkeiten mit anderen asiatischen Kampfsportarten aufweist, unterscheidet es sich in einigen wesentlichen Punkten von diesen. So ist die Taekwondo-Technik sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt, was nicht zuletzt durch den Wettkampf bedingt ist. Taekwondo ist nicht auf eine bestimmte Altersgruppe ausgelegt, sondern für jeden erlernbar. Im Taekwondo dominieren Fußtechniken deutlicher als in vergleichbaren Kampfsportarten.

Boxen
Boxen ist die älteste und traditionsreichste Kampfsportart der Welt. Über die Zeit wurde das Boxen an die modernen Verhältnisse angepasst. Der deutsche Boxsportverband hat über 70.000 Mitglieder, der Sport ist also nicht nur in Deutschland eine der populärsten Kampfsportarten. Es darf ausschließlich mit geschlossener Faust geschlagen werden und das Ziel der Schläge sind Kopf und Körper. Neben Technik und Taktik sind Kondition und Körperbalance wichtige Fähigkeiten, die einen Wettkampf entscheiden können. Effektive Schlagkombinationen, die durch regelmäßiges Training erlernt werden, machen den Boxer zu einem gefährlichen Kontrahenten.

Kung-Fu
Kung Fu ist eine chinesische Kampfkunst und verbindet verschiedene Elemente im Bereich der effektiven Selbstverteidigung. Hierbei kommt es weder auf die Körpergröße, noch auf das Gewicht an. Kung Fu basiert auf einer extremen Körperbeherrschung, schnellen Bewegungen und einem wachen Geist. Durch das Training werden die Tritte, Sprünge und Schläge immer weiter verfeinert, sodass irgendwann auch körperlich überlegene Gegner bezwungen werden können. Artistische und anspruchsvolle Sprünge werden mit einem philosophischen Konzept vereint. Kung Fu ist also nicht nur sportliches Training, sondern fördert und fordert auch den Geist.

Karate
Entstanden ist Karate auf Okinawa, einer kleinen Insel im ostchinesischen Meer. Da dort Waffen und sogar Kampfkünste strengstens verboten waren, erfanden die Bewohner eine Vielzahl an Übungsformen, die als Tänze getarnt wurden. Karate bedeutet übersetzt "leere Hand" und auch heute ist der Kampfsport noch waffenlos. Beweglichkeit, Reaktion und Schnellkraft sind die körperlichen Fähigkeiten, die im Vordergrund stehen. Aber auch der Weg der Selbstfindung und Selbsterfahrung spielt noch immer eine bedeutende Rolle. Geprägt ist Karate durch Schlag- und Tritttechniken, welche der Kampfkunst ihren speziellen Charakter verleihen. Jedoch geht es vorrangig nicht um Gewinnen oder Verlieren, sondern die Achtung des Gegners und die Selbstdisziplin stehen an oberster Stelle.

Krav Maga
Krav Maga ist eine israelische Kampfkunst, die ursprünglich für die israelische Armee entwickelt wurde. Heute ist Krav Maga an die zivile Bevölkerung angepasst und eine der beliebtesten, effektivsten Methoden der Selbstverteidigung. Menschen sollen möglichst schnell in die Lage versetzt werden, Aggressionen jeder Art zu bewältigen. Krav Maga verzichtet auf artistische Elemente und schöne Techniken. Die Basis des Systems bilden natürliche, bei jedem bereits vorhandene Reflexe. Diese müssen nicht erst langwierig eintrainiert werden. Um in Extremsituationen nicht in Panik zu geraten und sich auch gegen körperlich überlegene Gegner wirksam verteidigen zu können, ist Krav Maga optimal. Außerdem wird mit dem Training eine Steigerung der körperlichen Fitness und des Selbstvertrauens erreicht.

Jiu Jitsu
Jiu Jitsu stammt von den japanischen Samurai und bedeutet übersetzt "die sanfte, nachgebende Kunst". Es gehört zu den Methoden der Selbstverteidigung und basiert auf einer möglichst friedlichen Konfliktlösung. Das Aufwenden der größtmöglichen Kraft ist nicht entscheidend. Ziel ist es, durch Nachgeben die Kraft des Gegners gegen ihn selbst zu verwenden. Dementsprechend erfordert Jiu Jitsu auch nicht so viel Körperkraft, da Ausweichen und das "Siegen durch Nachgeben" viel wichtigere Grundsätze sind. Das Training besteht auch aus Tritt- und Schlagtechniken, aber vor allem aus bestimmten Hebel- und Wurftechniken, mit denen der Gegner zu Boden geworfen werden kann. Auch die Stärkung des eigenen Charakters und des Selbstbewusstseins sind Teil dieser Kampfkunst.

Mixed Martial Arts
Das sogenannte MMA bedeutet "gemischte Kampfkünste" und ist eine noch sehr junge Kampfkunst, die immer populärer wird . Wie der Name schon sagt, beinhaltet MMA die effektivsten Inhalte und Techniken verschiedener Kampfkünste. Mixed Martial Arts ist eine Vollkontakt-Kampfsportart, welche vorrangig aus Schlagen, Kicken, Bodenkampf und Aufgabegriffen zusammengesetzt ist. Sowohl Schlag- und Tritttechniken zum Beispiel aus dem Boxen, Karate und Taekwondo, als auch Ring- und Bodentechniken aus Jiu-Jitsu, Judo und Ringen sind Teil des Trainings und des Wettkampfes. MMA ist ein Wettkampfsport.

Kickboxen
Im Kickboxen wird das Boxen, bei dem ausschließlich Kopf und Oberkörper attakiert werden dürfen, mit Kicks und Tritten kombiniert. Trainiert werden zuerst die verschiedenen Schläge, Tritte und Techniken beim Schattenboxen oder am Sandsack, bevor das Gelernte dann an echten Personen angewandt wird. Kickboxen ist eine Wettkampfdisziplin, die in verschiedenen Stilen betrieben werden kann. Beim Leichtkontaktkampf auf der Matte gibt es keine Unterbrechungen und die Kondition wird gefordert. Beim Vollkontakt oder K1 hingegen findet der Kampf in einem Ring statt und das Ziel ist das KO des Gegners.

Judo
Judo ist eine japanische Kampfsportart und ist darauf ausgelegt, mit geringerem Kraftaufwand die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Übersetzt bedeutet Judo „flexibler Weg“, man muss sich also dem Gegner anpassen können. Es geht darum, richtig zu werfen, zu halten und zu hebeln. Auch die Perfektion des Fallens ist ein wichtiger Bestandteil des Judo-Trainings. Die Kontrolle über die Situation und die schnelle Verlagerung des Körperschwerpunktes bei sich selbst und auch beim Gegner sind beim Judo elementar. So können Würfe des Gegners verhindert sowie eigene Würfe und Haltegriffe eingeleitet werden.